1947 Zieht nach Potsdam

Als Willi Frohwein wieder zurück in Spandau war und bei seinen Eltern lebte, wollte er Kriminalpolizist werden, wurde jedoch in Spandau abgelehnt. In Potsdam wurde er dagegen angenommen, da alle Beamte mit Nazivergangenheit entlassen worden waren. Daraufhin zog er nach Potsdam. Nach seiner Ausbildung 1947 als Kriminalkommissar wurde er Leiter der Fahndungsabteilung und daraufhin Kommissariatsleiter. Er war außerdem finanziell abgesichert, da er als Opfer des Faschismus die Höchstrente erhalten sollte.

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